Was bringt eigentlich so ein Krautgarten?

Viel Arbeit? Ja, aber irgendwie hält es sich doch in Grenzen. Pflanzen und Unkraut jäten. Giesen er weniger – zumindest bei einem solchen Sommer. Viel Spaß, da unsere Kinder mitmachen und auch viel dabei lernen. Gemüse vom Krautgarten schmeckt einfach besser und wird auch mit Erde gegessen. Möhren werden einfach aus dem Boden gerissen und ein wenig mit Wasser abgewaschen und gegessen. Ja was hat uns der Garten denn bisher so eingebracht? Eigentlich wollte ich Buch führen, aber irgendwie habe ich es mal wieder nicht gemacht. Also Gedächtnisprotokoll.

  • 5 Kopfsalate – und das sind noch lange nicht alle
  • 5x Pflücksalate – und hier haben wir noch massig
  • 5x Rucola
  • Pac Choi
  • Die ersten Möhren
  • Petersilie
  • Die ersten beiden Erbsengerichtet und ganz viele Zuckerschoten die direkt vom Strauch gegessen wurden
  • 12 herrlich leckere und große Mairübchen
  • Bohnenkraut ohne Ende
  • 3 kg. Erdbeeren die sofort verputzt wurden und zu Eis verarbeitet wurden
  • Die ersten zwei Kohlrabi
  • Ein paar Radieschen

Und das ist erst der Anfang. Es wartet noch so viel mehr.